Christian Artikel - Liebt einander Christentum - Liebt einander
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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In dieser Ausgabe 1-2011
   

Autor: Editorial Staff,
Liebt einander! 1/2011 → In dieser Ausgabe



Liebe Leserinnen und Leser!

Der Tod und die Auferstehung Christi sind geschichtlich belegte Tatsachen. In Seiner Auferstehung hat Jesus den Tod endgültig besiegt, die Sünden getilgt und die Macht des Satans überwunden. In Seiner unendlichen Barmherzigkeit bringt Er allen Menschen die Vergebung der Sünden und das ewige Leben. Das ist die wichtigste und freudigste Wahrheit für jeden Menschen. Ohne irgendein Verdienst unsererseits, ganz umsonst, erhalten wir die Vergebung der Sünden und das ewige Leben. Dank der Vereinigung mit dem auferstandenen Christus im Glauben hat der Tod keine Macht mehr über uns. „Gott aber sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch Jesus Christus, unseren Herrn“ (1.Korinther 15, 57). Viele Menschen haben noch niemals etwas über die Auferstehung Jesu gehört, andere glauben nicht daran oder leben so, als ob diese Wahrheit sie, ihr Leben, ihre Sünden und den unausweichlich auf sie zukommenden Tod gar nicht betreffen würde. Der auferstandene Christus steht vor der Tür unserer Herzen und spricht: „Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten, und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir“ (Offenbarung 3, 20). Öffnen wir die Tür für Christus, bauen wir Seiner Barmherzigkeit keine Dämme, weihen wir uns Ihm täglich im Gebet und vor allem in den Sakramenten der Beichte und Eucharistie. Der auferstandene Herr sagt: „Aus Meiner Barmherzigkeit schöpft man Gnaden mit nur einem Gefäß – und das ist das Vertrauen. Je mehr eine Seele vertraut, um so mehr bekommt sie“ (Tagebuch der Schwester Faustine, 1578). Liebe Leserinnen und Leser! Wir wünschen Euch, dass die Freude über das Geheimnis der Auferstehung Eure Herzen mit Liebe und Sorge für die Erlösung der Mitmenschen entflamme. Wir beten insbesondere für die Bekehrung der verstockten Sünder, um die Gnade des Glaubens für die, die nicht glauben und die Kirche verfolgen. Wir danken Euch von ganzem Herzen für Eure Unterstützung im Gebet und auch materiell bei der Evangelisation der Länder der ehemaligen Sowjetunion sowie Afrikas, Asiens und Ost-Europas. Wir bitten Euch, teilt den Schatz Eures Glaubens durch „Liebt einander!“ mit anderen Menschen, indem Ihr Zeugnisse über erhaltene Gnaden, Heilungen und Bekehrungen schreibt und uns diese zuschickt. Jeden Tag beten wir in der Redaktion für jede und jeden von Euch den Rosenkranz sowie den Barmherzigkeitsrosenkranz, und ein Mal in der Woche feiern wir in Euren Anliegen die Heilige Eucharistie. Möge der auferstandene Herr Eure Herzen mit Freude und Frieden erfüllen!

Mit priesterlichem Segen und im Gebet verbunden Pater M. Piotrowski und das Redaktions-Team.

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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im Februar 2016.



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