Christian Artikel - Liebt einander Christentum - Liebt einander
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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In dieser Ausgabe 2-2012
   

Autor: Editorial Staff,
Liebt einander! 2/2012 → In dieser Ausgabe



Liebe Leserinnen und Leser!

Der Heilige Vater Benedikt XVI. hat das Jahr des Glaubens verkündet, welches vom 11. Oktober 2012, dem 50. Jahrestag der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils, bis zum 24. November 2013 dauern wird. Das Jahr des Glaubens ist eine Einladung dazu, den Schatz des Glaubens zu entdecken, das eigene Leben zu ändern und Jesus als seinen einzigen Herrn und Erlöser anzunehmen. Papst Benedikt XVI. appelliert an uns: „Heute brauchen wir ein viel überzeugenderes kirchliches Engagement bei der Neuevangelisierung, um die Freude am Glauben aufs Neue zu entdecken und den Enthusiasmus bei der Weitergabe des Glaubens zu finden.”

In Bezug auf die aktuelle Situation in der Kirche sagte Papst Benedikt XVI. am 21.05.2012: „Der Begriff Ecclesia militans – die kämpfende Kirche – ist heutzutage nicht sehr modern. In Wirklichkeit verstehen wir jedoch immer besser, dass er wahr ist und uns etwas von der Wahrheit vermittelt. Wir sehen, dass das Böse die Welt beherrschen möchte, und deshalb ist der Kampf gegen das Schlechte unumgänglich. Wir sehen, dass das Böse sich vielerlei Mittel bedient, die grausam sind und sich in verschiedenen Formen von Gewalt äußern.

Es gibt sich aber auch als etwas Gutes aus und rüttelt so an den moralischen Fundamenten der Gesellschaft. Der heilige Augustinus sagte, dass die ganze Geschichte nichts anders als ein Kampf zwischen zwei Arten von Liebe sei: der Eigenliebe bis zur Verachtung Gottes und der Liebe Gottes bis zur Selbstverachtung im Martyrium. Wir nehmen an diesem Kampf teil. (...) Der Herr sagte: »Habt Mut, ich habe die Welt überwunden«. Wir sind im »Team« Gottes, das heißt im Siegerteam.”

Die Wahrheit und die Liebe sind die Waffen Christi und Seiner Kirche beim Kampf gegen die Mächte des Bösen. Eine der hinterlistigen Methoden des Bösen, um die Herzen und den Verstand der Menschen zu kontrollieren, ist die andauernde Propaganda der Lüge. Sogar die Wahrheit wird in den Dienst der Lüge gestellt. In diese Manipulation, die die Wahrheit über Christus, die katholische Kirche und das Evangelium verfälscht, sind die Massenmedien auf der ganzen Welt in ganz hohem Maße involviert. So werden die Massenmedien zu Gewaltmitteln, denn ohne Wahrheit gibt es keine wahre Freiheit, sondern nur Versklavung.

Deshalb ist es so wichtig, dass wir unseren Glauben durch das tägliche, beharrliche Gebet, die Beichte und Eucharistiefeier, die tägliche Schriftlesung sowie die Lektüre des Katechismus der Katholischen Kirche vertiefen. Wir sollten auch an der Evangelisation teilnehmen, indem wir die katholische Presse und andere katholische Radio – und Fernsehprogramme unterstützen und propagieren.
 „Liebt einander!” spielt eine besondere Rolle bei der Evangelisation der Welt. Derzeit erscheinen 16 unterschiedliche Sprachausgaben (zum ersten Mal auch auf Chinesisch und Portugiesisch), die in alle Kontinente verschickt werden. Dies wäre ohne die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser, sowohl im Gebet als auch materiell, nicht möglich. Deshalb bedanken wir uns von ganzem Herzen für Eure große Hilfe. Wir beten jeden Tag in unserer Redaktion in all Euren Anliegen den Rosenkranz und den Barmherzigkeitsrosenkranz, und ein Mal in der Woche wird eine Heilige Messe in Euren Anliegen gefeiert.

Im Gebet verbunden und mit priesterlichem Segen

Pater M. Piotrowski S.Chr. und das Redaktions-Team

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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im März 2016.



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