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Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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„Sie täuschen sich selbst, indem sie sagen, dass es keine Ewigkeit gibt“ (Tagebuch, 990)
   

Autor: Sebastian Bednarowicz,
Liebt einander! 3/2013 → Die göttliche Barmherzigkeit



„Obwohl der Himmel groß ist, ist er nichts für mich ohne Dich. Du weißt, Jesus, dass ich aus Sehnsucht nach Dir fortwährend in Ohnmacht versinke…“ (Tagebuch, 967)

„Mein Leben fließt gegenwärtig im stillen Gottesbewusstsein. Von ihm lebt meine schweigende Seele und das bewusste Gottesleben in meiner Seele ist mir Quelle des Glücks und der Kraft. Außer der Tiefe meiner Seele, in der Gott wohnt, suche ich kein Glück; dessen bin ich mir bewusst. Ich verspüre fast einen Drang, mich anderen mitzuteilen; ich habe in der Seele die Quelle des Glücks entdeckt, das ist Gott. O mein Gott, ich sehe, dass alles, was mich umgibt, mit Gott ganz erfüllt ist, am meisten meine Seele, die mit Gottes Gnade geschmückt ist. Womit ich in Ewigkeit leben werde, beginne ich bereits jetzt.“ (Tagebuch, 887)

„Heute hielt ich meine Betrachtung vor dem Allerheiligsten Altarsakrament. Als ich mich dem Altar genähert hatte, durchdrang die Anwesenheit Gottes meine Seele. Ich wurde im Ozean Seiner Gottheit versenkt und Jesus sagte zu mir: »Meine Tochter, alles, was existiert, ist dein.« Ich entgegnete dem Herrn: »Mein Herz verlangt nichts, nur Dich allein, Du Schatz meines Herzens. Für alle Gaben, die Du mir schenkst, danke ich Dir, o Herr, aber ich begehre lediglich Dein Herz. Obwohl der Himmel groß ist, ist er nichts für mich ohne Dich. Du weißt, Jesus, dass ich aus Sehnsucht nach Dir fortwährend in Ohnmacht versinke.« - »Wisse, Meine Tochter, dass du jetzt schon verkostest, was anderen Seelen in der Ewigkeit zukommen wird.«“ (Tagebuch, 969)

„Liebe, Liebe und nochmals Liebe zu Gott – es gibt nichts Größeres, weder im Himmel noch auf Erden. Die größte Größe ist – Gott zu liebe; die wahre Größe ist in der Liebe Gottes; die wahre Weisheit ist – Gott zu lieben. Alles, was groß und schön ist, ist in Gott. Außerhalb von Gott gibt es weder Größe noch Schönheit. O ihr Weisen und ihr großen Denker dieser Welt – erkennt, dass die wahre Größe in der Liebe Gottes ist. O wie es mich wundert, dass manche Menschen sich selbst täuschen, indem sie sagen, dass es keine Ewigkeit gibt.“ (Tagebuch, 990)

„Jesus sagte: »O du Mein besonders geliebtes Kind, du Mein Augapfel, ruhe ein wenig an Meinem Herzen und koste von der Liebe, die du in der ganzen Ewigkeit verkosten wirst. Doch Kind, du bist noch nicht im Vaterhaus. Gehe also, durch Meine Gnade gestärkt, und kämpfe um Mein Königreich in den Seelen der Menschen. Kämpfe, wie ein Königskind und denke daran, dass die Tage der Verbannung schnell vorübergehen und mit ihnen die Möglichkeit, für den Himmel Verdienste zu sammeln.“ (Tagebuch, 1489)

„Jesus, Freund des menschlichen Heiles, ziehe alle Seelen hin zum Leben mit Gott; möge die Größe Deiner Barmherzigkeit hier auf Erden und in der Ewigkeit gepriesen sein. O großer Seelenfreund, Du hast in Deinem unermesslichen Erbarmen die heilsame Quelle der Barmherzigkeit aufgetan, damit sich schwache Seelen auf der Pilgerschaft ihres Lebens stärken. Deine Barmherzigkeit windet sich wie ein goldener Faden durch unser ganzes Leben, sie verbindet unser Wesen mit Gott in jeder Ordnung und braucht selbst nichts zu ihrem Glück. Also ist alles ausschließlich Werk Seiner Barmherzigkeit. Vor lauter Freude versagen mir die Sinne, wenn Gott mich tiefer in Seine große Eigenschaft einsehen lässt, in Seine unergründliche Barmherzigkeit.“ (Tagebuch, 1466).

Bearbeitet von Sebastian Bednarowicz





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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im Februar 2018.



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