Christlichen Bibliothek. Der Blitz hat eingeschlagen. Im Krankenhaus. Orthodoxie, Katholizismus und Protestantismus. Der Blitz hat eingeschlagen.
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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Im Krankenhaus
   

Inhalt: "Der Blitz hat eingeschlagen"


177 Anschließend brachte man mich ins Krankenhaus der Sozialversicherung. Sofort kam ich in den Operationssaal. Dort begannen sie mich schnell zu operieren und mein verbranntes Hautgewebe abzuschaben.

178 Während der Narkose hatte ich meinen zweiten Herzstillstand. Und als mein Herz aufhörte zu schlagen, verließ ich meinen Körper zum zweiten Mal und schaute zu, was die Ärzte mit mir machten. Und ich sah, wie besorgt die Ärzte um mein Leben waren. Und wie sie sich eifrig und mit allen Mitteln um meine Wiederbelebung kümmerten. Und auch ich war sehr besorgt um mein Leben.

179 Vor allem hatte ich Angst um meine Beine. Immer noch hatte ich diesen Stolz in mir, dass ich die Eigentümerin meines Körpers und meiner Beine wäre, und dass es in meiner Macht stünde, sie durch Sport und Übungen so zu trainieren, dass sie von allen bewundert würden. Als plötzlich wie entsetzlich und schrecklich etwas ganz Fürchterliches geschah ...

180 Ich muss Ihnen, meine lieben Schwestern und Brüder im HERRN, bevor ich fortfahre, zu Ihrem besseren Verständnis gestehen, auch im Religiösen war ich wie auch sonst in meinem ganzen Leben „auf Diät “. Also ich war in der Beziehung zum HERRGOT T eine auch „im Glauben auf Diät gesetzte Katholikin“. Es ist wichtig, dass Sie sich dessen bewusst sind! Ich war eine schlechte Katholikin.

181 Meine ganze Beziehung zu GOTT bestand darin , dass ich einen Sonntags gottesdienst besuchte, der lediglich 25 Minuten dauer te. Ich suchte mir immer die Heiligen Messen aus, wo der Priester am wenigsten sprach, weil mich sein Reden langweilte. Welche Qual waren für mich die Priester, die lange Predigten hielten.

182 Das war meine Beziehung zu GOT T! Sie war sehr dür f tig. Und darum hatten auch alle weltlichen Strömungen und Mode-Erscheinungen eine solche Gewalt über mich. Ich war eine richtige Windfahne. Was gerade als das Neueste, das Modernste des Rationalismus oder der Freigeistigkeit galt, zum dem lief ich mit fliegenden Fahnen über.

183 Es fehlte mir der Schutz des Gebetes, es fehlte mir der Glaube. Es fehlte mir auch der Glaube an die Kraft der Gnade, an die Kraft des Heiligen Messopfers. Und gerade als ich mich für meinen Beruf weiterbildete und spezialisier te, brachte diese meine Flatterhaf tigkeit die schlimmsten Blüten her vor.

184 In dieser Zeit an der Universität hörte ich eines Tages einen katholischen Priester sagen, dass es „keinen Teufel gäbe und eben auch keine Hölle“. Das war genau das, was ich hören wollte! Sofort dachte ich bei mir: Wenn es also keinen Teufel gibt und keine Hölle, dann kommen wir alle in den Himmel. Wer braucht jetzt noch Angst zu haben? Ich kann also tun und lassen, was ich will.

185 Worüber ich jetzt noch sehr traurig bin, und was ich Ihnen nur mit großer Scham eingestehen kann, ist, dass dies, nämlich der Glaube an die Hölle, das letzte Band war, das mich noch in der Kirche hielt. Es war einfach diese existenzielle Angst vor dem Teufel, die mich noch mit der Gemeinschaf t der Kirche in Verbindung stehen ließ.

186 Als man mir also sagte, es gäbe ihn und die Hölle ja gar nicht, sagte ich mir also gleich:

„Warum soll ich mich da noch bemühen und für ein Leben nach den Regeln der „alten Kirche“ kämpfen. Also gut, dann kommen wir alle in den Himmel, es ist also ganz egal, was wir sind und was wir tun.“

187 Das eben war dann endgültig der Grund, warum ich mich völlig vom HERRN entfernte. Ich entfernte mich von der Kirche und begann über sie zu schimpfen und nannte sie dumm und überholt ... etc.

188 Ich hatte keine Angst mehr vor der Sünde und begann meine Beziehung zu GOTT kaputt zu machen. Aber die Sünde blieb nicht nur in mir drinnen, sondern diese Sünde begann sich über mich nach außen zu verbreiten und andere anzustecken.

189 Ich wurde im negativen Sinn ak tiv. Ja, ich fing jetzt sogar selber an, allen zu erzählen, dass der Teufel gar nicht existier t, dass er eine Er f indung der Geistlichkeit sei und irgendwann begann ich auch meinen Kollegen auf der Universität zu sagen, dass auch GOTT nicht existiere, und dass wir ein Produk t der Evolution sind etc. etc. 190 Und so gelang es mir, viele Menschen zu beeinflussen. Das sei vorausgeschickt, damit Sie das Nachfolgende besser verstehen können.


Inhalt: "Der Blitz hat eingeschlagen"

Download: "Der Blitz hat eingeschlagen"

Quelle: www.gloriapolo.net


English: The Testimony of Gloria Polo.

Polski: Orędzie Glorii Polo.

Slovenská: Svedectvo pani dr. Glorie Polo.

Українська: Глорія Поло. Вражена блискавкою.

Русский: Глория Поло. Свидетельство. (перевод с немецкого)
Русский: Глория Поло. Поражённая молнией. (перевод с польского)


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