Christlichen Bibliothek. Der Blitz hat eingeschlagen. Ich und meine Familie. Orthodoxie, Katholizismus und Protestantismus. Der Blitz hat eingeschlagen.
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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Ich und meine Familie
   

Inhalt: "Der Blitz hat eingeschlagen"


377 Und nach diesen Resultaten über meinen egoistischen Lebens-Stil zeigten sie mir bei dieser Prüfung nach den 10 Geboten GOT TES noch, wie ich auch als Ehefrau versagte und mich total daneben benommen hatte. Weit entfernt von den Erwartungen, die GOTT einem christlichen Ehepartner zutraut.

378 Was war ich für eine EHEFRAU? Wie war ich? Den ganzen Tag habe ich nur gemeckert, schon ab dem Moment, als ich mich vom Bett erhoben habe. Mein lieber Mann begrüßte mich freundlich mit den Worten: „Guten Morgen!“

379 Und was sagte ich drauf:

„Wie soll das ein guter Morgen sein? Schau doch beim Fenster hinaus! Es regnet ja schon wieder!“

380 Ich wusste einfach immer etwas auszusetzen und zu kritisieren, war schlecht gelaunt. Niemand konnte mir etwas recht machen. Überall fand ich einen Haken an der Sache und begann mich sofort darüber aufzuregen.

381 Nicht nur gegenüber meinem Mann, auch meinen Kindern gegenüber verhielt ich mich in derselben unerträglichen und auch ungerechten Art und Weise.

382 In dieser jenseitigen Prüfung zeigten sie mir auch, dass ich nie, niemals ein aufrichtiges Gefühl der LIEBE oder des echten Mitleids gegenüber meinen Mitmenschen, gegenüber meinen Brüdern und Schwestern von außerhalb der Familie hatte. Und der HERR sagte zu mir:

„Du hast einfach nie an sie gedacht!“ Und ich sah die unzähligen Kranken und Einsamen, und begann zu jammern: „O HERR, wie arm sind sie doch, wie verlassen, diese kranken Menschen. Niemand kümmert sich um sie! Gewähre mir doch die Gnade, zu ihnen zu gehen und sie zu besuchen, sie zu trösten und ihnen ihre Einsamkeit zu vertreiben, indem ich bei ihnen bleibe. Auch diese vielen Kinder, die keine Mutter mehr haben, die oft so kleinen Waisenkinder, o HERR, welche Leiden haben sie schon in ganz jungen Jahren zu erdulden.“

383 Und je mehr ich sah und je weiter diese Prüfung fortschritt, desto deutlicher sah ich mein „versteinertes Herz“ vor mir. Dieses versteinerte Herz war für mich wie ein Monster, das ich jetzt auf einmal in meiner früheren Wesensart entdecken musste.

384 Und alles war so klar und so eindeutig, dass ich mich in keiner Weise – wie sonst immer gewohnt – aus der Af färe ziehen konnte. Auf den Punkt gebracht, und kurz und bündig gesagt und zusammengefasst:

385 In dieser Prüfung auf der Grundlage der ZEHN GEBOTE GOT TES bin ich mit Bomben und Granaten durchgefallen. Auf der Basis meines vergangenen Lebens hatte ich keine Chance zu bestehen.

386 Es war einfach unfassbar schrecklich! Ich hatte in meinem vergangenen Leben in einem riesigen Chaos gelebt. Es gab keine Ordnung mehr, wie sie in der Schöpfung vorgegeben ist. Was nützte es mir, dass ich niemanden ermordet und keinen Menschen getötet hatte? Ich werde Euch noch ein Beispiel erzählen:

387 Ich habe sehr of t vielen bedür f tigen Personen Waren, Lebensmittel, Kleider und vieles andere geschenkt. Aber ich habe es ihnen nie in selbstloser Liebe gegeben, sondern meist, um mir Geltung zu verschaf fen, um zu zeigen, wie gut ich bin, um bei ihnen Eindruck zu schinden, und um in unserer SchickimickiGesellschaf t ein gutes Bild von mir aufzubauen.

388 Weil ich nämlich sehr reich war, wollte ich denn Leuten zeigen wie gütig und großherzig ich war. Sie sollten sich über meine Großzügigkeit das Maul zerreißen und mich auch deshalb beneiden und bewundern. Und weil ich eben so reich war, wollte ich mit meinen Geschenken und meiner Großherzigkeit, die Not und Armut der Leute manipulieren und sie auch noch mir zunutze machen.

389 Und so sagte ich zum Beispiel:

„ Schau, da gebe ich Dir dies und jenes (je nach dem, was mir gerade unter die Hände kam oder ich einfach übrig hatte), aber ich bitte Dich dafür, sei doch so nett und gehe statt mir zum Elternabend in die Schule meiner Kinder und vertrete mich dort, denn ich habe leider keine Zeit, um zu diesen Versammlungen in der Schule zu gehen, wo ja immer die persönliche Anwesenheit kontrolliert wird.“

390 Und auf diese Art und Weise verteilte ich zwar in der ganzen Umgebung eine Unzahl von Sachen, aber jede Gabe war mit irgendwelchen Bedingungen oder Forderungen meinerseits verknüpf t.

391 Ich hatte die Leute so an meinem Gängelband. Ich manipulierte sie, und sie waren von mir abhängig. Und obendrein gefiel es mir außerordentlich, wenn ich merkte, dass eine Meute von Leuten hinter mir her lief, und hinter meinem Rücken weiter erzählten, wie großherzig, gütig und heilig ich eben wäre.

392 Ich baute mir so in der Gesellschaf t ein eindrucksvolles Bild von mir auf. Niemand wusste, dass es ein trügerisches Bild war, ein „Trugbild“, das nicht der Wirklichkeit entsprach.

393 Und nun war es of fensichtlich. Bei dieser meiner Prüfung kam alles heraus. Sie sagten zu mir:

„Der einzige GOTT, den Du verehrt hast, war das Geld. Durch diesen Götzen der Moneten hast Du Dich selbst verdammt!! Wegen diesem Deinem GOTT des Geldes und des Goldes bist Du in den Abgrund gestürzt. Und so hast Du Dich selbst immer weiter vom HERRGOTT entfernt.“

394 Es stimmte, eine Zeit lang hatten wir sehr viel Geld, aber dann waren wir bankrott. Die Schulden wuchsen uns über den Kopf, wir hatten unwahrscheinlich viele Schulden. Und das Geld ist uns ganz ausgegangen, wir hatten nichts mehr …

395 Und als sie mir eben dies alles mit dem Geld vorhielten, schrie ich einfach: „Aber von welchem Geld redet ihr denn da daher; ich habe doch dort auf der Erde einen ganzen Rattenschwanz von Problemen und Schulden hinterlassen“… und mehr konnte ich nicht mehr sagen…


Inhalt: "Der Blitz hat eingeschlagen"

Download: "Der Blitz hat eingeschlagen"

Quelle: www.gloriapolo.net


English: The Testimony of Gloria Polo.

Polski: Orędzie Glorii Polo.

Slovenská: Svedectvo pani dr. Glorie Polo.

Українська: Глорія Поло. Вражена блискавкою.

Русский: Глория Поло. Свидетельство. (перевод с немецкого)
Русский: Глория Поло. Поражённая молнией. (перевод с польского)


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