Christian Artikel - Liebt einander Christentum - Liebt einander
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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In dieser Ausgabe 3-2011
   

Autor: Editorial Staff,
Liebt einander! 3/2011 → In dieser Ausgabe



Liebe Leserinnen und Leser!

Kann es denn eine freudigere und optimistischere Wahrheit als diejenige geben, dass Gott wahrer Mensch wurde, um die Sünden aller hinwegzunehmen, den Tod und den Satan zu überwinden und uns alle zur Teilnahme an diesem Sieg einzuladen? Lasst uns freuen, denn der Mensch gewordene Gott, Jesus Christus, ist mit uns und umgibt uns in den Sakramenten der Beichte und Eucharistie mit Seiner barmherzigen Liebe. Er ffenbart sich als ein wehrloser Säugling im Stall von Bethlehem. Weil die Liebe wehrlos ist, kann der Mensch Sie verwerfen und verachten. Wenn er Sie aber annimmt und gemäß Ihren Forderungen lebt, dann nimmt er Anteil an der Allmacht Gottes.

Johannes Paul II. schrieb, dass der Mensch sich selbst niemals ganz verstehen wird, wenn er diese Liebe nicht erfährt, sich diese Liebe nicht zu eigen macht und eine lebendige Teilnahme an Ihr hat. Liebe Leserinnen und Leser! In dieser heiligen, freudvollen Weihnachtszeit beten wir für jede und jeden von Euch und wünschen Euch, dass Ihr mit einem schlichten und vertrauensvollen Herzen, gerade wie die Hirten in Bethlehem, in der Lage seid, den neugeborenen Jesus in diese Eure Herzen als den einzigen Herrn und Erlöser aufzunehmen. „Damit ihr“, so appellierte Johannes Paul II. an uns,“niemals diese Wurzeln kappt, aus denen ihr hervorwachst. Ich bitte Euch, entfernt Euch niemals von Ihm, verliert niemals diese Freiheit des Geistes, zu der Er den Menschen befreit hat, verachtet niemals diese Liebe, die am größten ist, die sich durch das Kreuz ausdrückt, und ohne die das menschliche Leben weder Wurzeln noch einen Sinn hat. Darum bitte ich Euch“ (Krakau, 10.06.1979).

Liebe Leserinnen und Leser! Wir bitten Euch, teilt den Schatz Eures Glaubens mit anderen. Nutzt „Liebt einander!“ zu diesem Zweck und gewinnt neue Leser in Eurem Umfeld, in der Arbeit, in Krankenhäusern und Gefängnissen. Wenn ihr unsere Redaktion über Eure Bereitschaft zu dieser Art der Evangelisation informiert, dann werden wir Euch mehrere Ausgaben unserer Zeitschrift zu diesem Zweck kostenlos zukommen lassen. Wir bedanken uns noch einmal von ganzem Herzen bei Euch für die geistige und materielle Unterstützung unserer Redaktion bei diesem großen Evangelisationswerk in den Ländern Ost-Europas, der ehemaligen Sowjetunion, Afrikas und Asiens. Wir bedanken uns bei allen, die Leser aus Missionsländern „adoptiert“ haben.

Möge die Liebe Christi durch den Glauben in Euren Herzen neu geboren werden. Ich segne Euch von ganzem Herzen und versichere Euch unserer täglichen Gebete in Euren Anliegen. Jeden Tag beten wir für Euch alle den Rosenkranz, den Barmherzigkeitsrosenkranz und feiern ein Mal in der Woche das Heilige Messopfer für Euch.

Im Gebet verbunden und mit Christi Segen
Pater M. Piotrowski S.Chr. und das Redaktions-Team

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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im März 2016.



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