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Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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Die zwei Wege
   

Autor: ks. Mieczysław Piotrowski TChr,
Liebt einander! 3/2012 → Die Bewegung der Reinen Herzen



Wir haben zwei Wege zur Auswahl. Einen Weg, der zur Fülle des Lebens im Himmel führt, und einen zweiten Weg, der zum ewigen Tod in der Hölle führt. Es hängt von jedem selber ab, welchen Lebensweg er wählt: „Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; was er begehrt, wird ihm zuteil“ (Sir 15, 17).

Man muss sich keine besondere Mühe geben, um sich auf den Weg der Sünde zu begeben, die zur ewigen Verdammnis führt. Viele Menschen gehen diesen Weg, denn er ist einfach und bequem. Der Weg jedoch, der zur Fülle des Lebens im Himmel führt und den Geboten des Evangeliums folgt, ist eng und fordert uns heraus, denn wir müssen auf diesem Weg mit den Mächten des Bösen kämpfen, uns bemühen, unsere Sünden, unseren Egoismus, unsere Faulheit und verschiedene Versuchungen zu überwinden. Man muss sich schon sehr viel Mühe geben, um den Weg der Gebote zu gehen, deshalb gibt es nur wenige, die konsequent auf diesem Weg bleiben (vgl. Matthäus 7,13-14).

„Weh denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen“ (Jes 5, 20)

Der Mensch ist frei; er kann Gott und Seine Gebote ablehnen, selbst darüber entscheiden, was gut und was schlecht ist, er kann das Gute schlecht nennen und das Böse als etwas Gutes bezeichnen. Heutzutage verwerfen viele Menschen das 6. und 9. Gebot, sie widersetzen sich der Lehre Christi über die menschliche Geschlechtlichkeit und Sexualität, akzeptieren den Geschlechtsverkehr vor und außerhalb der Ehe, sprechen sich für Pornografie, Selbstbefriedigung, Petting, Homosexualität, Verhütungsmittel, Abtreibung und künstliche Befruchtung etc. aus.

An diese Menschen richtet Gott eine deutliche Warnung: „Weh denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen“ (Jes 5,20); Gott wendet sich ganz klar und eindeutig an uns: “Weh denen, die unheilvolle Gesetze erlassen und unerträgliche Vorschriften machen“ (Jesaja 10,1); „Wehe der Welt mit ihrer Verführung! Es muss zwar Verführung geben; doch wehe dem Menschen, der sie verschuldet“ (Matthäus 18,7).

Gott sagt es ganz deutlich: „Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder, noch Diebe noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben“ (1.Korinther 6,9-10).

Es ist sehr gefährlich, die Sünden der Unreinheit zu vernachlässigen und zu bagatellisieren. Wenn man sich nicht bekehrt, und in Pornografie und anderen Sünden der Unreinheit verharrt, so raubt dies die Menschlichkeit, denn es vertieft unseren Egoismus und zerstört die Fähigkeit zu lieben, man begibt sich in die fürchterliche Sklaverei der Mächte des Bösen. Wenn der Sünder sich nicht bekehrt, dann wird ihm diese Lebensweise die größte Tragödie einbringen, die es gibt – die entsetzliche Wirklichkeit der Hölle.

„Was der Mensch sät, wird er ernten“ (Gal 6,7)

Die ewige Verdammnis ist ein Zustand des absoluten Egoismus, zu dem der Mensch konsequent hinstrebt, wenn er Gott und Seine Gesetze ablehnt und so lebt, als ob es Gott nicht gäbe. Jede bewusst und freiwillig begangene Sünde vertieft den Egoismus im Menschen und zerstört so die Fähigkeit zur Liebe in ihm. Wenn die Sünden die Fähigkeit zu lieben vollkommen im Menschen zerstören, dann wird solch ein hundertprozentiger Egoist im Augenblick des Todes die erlösende Liebe Gottes hasserfüllt verwerfen. Und das ist die Hölle. Der heilige Paulus warnt: „Täuscht euch nicht: Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten. Wer im Vertrauen auf das Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber im Vertrauen auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten“ (Galater 6,8).

Jesus möchte jeden von uns zur Fülle des Glücks im Himmel führen. In Seinem Tod und Seiner Auferstehung hat Er uns alle Sünden vergeben und umgibt jeden von uns mit der Allmacht Seiner Barmherzigkeit. Wenn wir unsere Sünden klar beim Namen nennen, sie mit tiefer Reue Jesus bekennen und beschließen, uns zu bessern, dann werden wir das Wunder der göttlichen Barmherzigkeit erfahren – die Vergebung all unserer Sünden.

Der Mensch kann jedoch die göttliche Barmherzigkeit verachten. Wenn man sich vollkommen für die Barmherzigkeit des Herrn verschließt, so ist dies eine Sünde gegen den Heiligen Geist, – lehrt Jesus. Diese Sünde kann nicht vergeben werden, weil der Mensch auf radikale Weise die göttliche Barmherzigkeit und die Möglichkeit zur Bekehrung verwirft (vgl. Matthäus 12,31-33).

Die ewige Hölle ist die Frucht und Konsequenz des ganzen irdischen Lebens eines Menschen, der sich freiwillig in die Sklaverei der unreinen Geister begeben hat. Deswegen warnt uns der liebende Gott: „Jagt nicht dem Tod nach in den Irrungen eures Lebens, und zieht nicht durch euer Handeln das Verderben herbei“ (Weisheit 1,12).

Während der Erscheinungen in Fatima erinnerte die Muttergottes daran, dass die größte Tragödie des Menschen die Sünde und das Verharren in der Sünde ist. Dies führt zur völligen Ablehnung Gottes, also zur Hölle. Wenn jemand sich bewusst und freiwillig in die Sklaverei der unterschiedlichsten Sünden der Unreinheit wie Pornografie, Geschlechtsverkehr vor und außerhalb der Ehe, Homosexualität, Selbstbefriedigung etc. begibt, die göttliche Barmherzigkeit verachtet und sich nicht bekehren will, dann befindet er sich auf dem Weg, der zur ewigen Verdammnis führt. Im Augenblick des Todes entscheidet sich endgültig seine Ewigkeit: Erlösung oder Verdammnis. Die heilige Schwester Faustine schreibt: „Manchmal gelangt die Barmherzigkeit Gottes im letzten Augenblick zum Sünder, in sonderbarer und geheimnisvoller Weise. Nach außen scheint es, als wäre alles verloren, aber so ist es nicht. Angestrahlt vom starken Strom der endgültigen Gnade Gottes wendet sich die Seele im letzten Moment mit solcher Liebe Gott zu, dass sie sofort Nachlass aller Schuld und Strafe erhält. Nach außen gibt sie uns keine Zeichen der Reue und Zerknirschung, weil sie auf äußere Dinge nicht mehr reagiert. O, wie unerforscht ist die Barmherzigkeit Gottes. Aber, o weh, es gibt Seelen, die freiwillig und bewusst diese Gnade ablehnen und verachten. Selbst während des Sterbens schenkt der Barmherzige Gott der Seele diesen lichten Augenblick, und wenn die Seele will, hat sie die Möglichkeit, zu Gott zurückzukehren. Doch manchmal ist bei den Seelen eine so starke Verhärtung, dass sie bewusst die Hölle wählen. Sie vereiteln alle Gebete, die andere Seelen für sie zu Gott bringen, ja selbst die Anstrengungen Gottes …“ (Tagebuch, 1698).

Die Bewegung der Reinen Herzen

Man kann nicht gleichzeitig Christ sein und eine heidnische Mentalität haben, das bedeutet, man kann nicht Abtreibung, Euthanasie, künstliche Befruchtung, Verhütungsmittel, Scheidungen, Homosexualität, Geschlechtsverkehr vor und außerhalb der Ehe, Pornografie, Selbstbefriedigung und Ähnliches gutheißen, weil dies der durch Christus offenbarten Wahrheit über die menschliche Sexualität entgegensteht. Es war Christus, der uns offenbarte, dass jeder Mensch eine unendliche Würde und einen ebensolchen Wert hat. Der Mensch ist nach dem Bild Gottes erschaffen und Ihm ähnlich. Es ist ihm nicht erlaubt, den menschlichen Körper zu einem Gegenstand zu degradieren, den man benutzt und mit Begierde anschaut. Der Mensch ist zur Liebe berufen, das heißt zu einer selbstlosen Hingabe seiner selbst. Diese Gabe soll in allen Dimensionen des menschlichen Lebens zum Ausdruck kommen. Zunächst soll es eine Hingabe an Gott sein, als Antwort auf dessen vollkommene Hingabe an den Menschen. Dann sollte diese Gabe in einer authentischen Nächstenliebe ihren Ausdruck finden, auch in der Feindesliebe. Diese selbstlose Hingabe seiner selbst beinhaltet auch die Sexualität. Im Plan Gottes sollte die Sexualität als Zeichen des Ehesakramentes erlebt werden. Im Ehesakrament gibt Christus der Frau und dem Mann das Recht zum Geschlechtsverkehr. Wenn das Ehesakrament empfangen wird, konsekriert Jesus den Mann und die Frau. Er vereint sie in eine unauflösbare Gemeinschaft als Ehemann und Ehefrau und bewirkt, dass der Geschlechtsverkehr zu einer Quelle gegenseitiger Heiligung, zu einer Erfahrung gemeinsamer Liebe in der Liebe Gottes wird, vorausgesetzt, sie befinden sich in der heilig machenden Gnade.

Um die Liebe auf diese Weise zu erfahren, sollten die Eheleute reine Herzen haben und die Fähigkeit besitzen, ihre Begierden und Emotionen zu kontrollieren. Nur ein freier Mensch, der ein reines Herz hat, kann zu einer selbstlosen Gabe werden. Das Heranreifen zu solch einer Einstellung sollte die wichtigste Aufgabe im Leben eines jeden Menschen sein. Man kann nur mit einem freien und reinen Herzen lieben. Ein reines Herz ist eine Gabe, die wir von Christus bekommen, aber man muss sie wirklich wollen, und sich Jesu Heilung in der „Klinik der Reinen Herzen“ unterziehen, sowie ausdauernd an seinem Charakter arbeiten.

Jesus lädt alle in die Gemeinschaft der Bewegung der Reinen Herzen ein, um das wichtigste, faszinierendste Abenteuer des Lebens zu beginnen – das Heranreifen für die Liebe.

Wer kann in die Bewegung der Reinen Herzen eintreten? Jeder, der Jesus sein Herz zur Heilung übergeben und von Ihm lernen will, mit einer reinen Liebe zu lieben.

Welche Anforderungen gibt es? Man muss den aufrichtigen Willen haben, die Verpflichtungen aus dem Weihegebet der BDRH zu erfüllen, insbesondere die Verpflichtung zum täglichen Gebet, zum sofortigen Beichten jeder schweren Sünde, um immer in der heilig machenden Gnade zu leben und systematisch an sich arbeiten zu können.

Wann und wie kann man der Bewegung der Reinen Herzen beitreten? Jederzeit! Gehe zunächst zur Beichte, und wenn Du Jesus in der Heiligen Kommunion empfangen hast, dann übergebe Ihm Dein Herz, indem Du das folgende Weihegebet betest:

„Herr Jesus Christus, ich danke Dir, dass Du mich mit einer grenzenlosen Liebe liebst, mit einer Liebe, die vor dem Bösen beschützt, die aus den schlimmsten Niederlagen emporhebt und die die schmerzhaftesten Wunden zu heilen vermag. Ich übergebe Dir mein Gedächtnis, meinen Verstand, meinen Willen, meine Seele und meinen Leib zusammen mit meiner Geschlechtlichkeit.
Ich verspreche, bis zur sakramentalen Eheschließung keinen Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Ich beschließe, keine pornografischen Zeitschriften, Programme oder Filme zu kaufen, zu lesen und anzuschauen. (Mädchen können hinzufügen: „Ich beschließe, mich nicht aufreizend anzuziehen und auch sonst keine lüsternen Gedanken oder Begierden bei anderen zu erwecken.“) Ich verspreche, Dir täglich im Gebet und bei der Bibellesung zu begegnen, Dich oft in der Heiligen Kommunion zu mir zu nehmen und die Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes zu praktizieren. Ich beschließe, regelmäßig zu beichten, mich nicht entmutigen zu lassen und mich sofort nach jedem Sündenfall zu erheben.

Herr Jesus Christus, lehre mich, wie ich systematisch an mir arbeiten kann, um meine sexuellen Regungen und Emotionen kontrollieren zu können. Ich bitte Dich um den Mut, täglich aufs Neue gegen den Strom zu schwimmen, damit ich keine Drogen nehme und alles meide, was abhängig macht, vor allem Alkohol und Nikotin. Lehre mich, so zu handeln, dass die Liebe an erster Stelle in meinem Leben steht.

Maria, meine Mutter, führe mich auf den Wegen des Glaubens zur Quelle der Liebe – zu Jesus. Gleich dem Diener Gottes, Johannes Paul II., möchte ich mich vollkommen Dir anvertrauen: „Totus tuus, Maria!“ In Dein unbeflecktes Herz lege ich mich ganz hinein, alles, was ich bin, alle meine Schritte, jeden Augenblick meines Lebens. Selige Karoline, erbitte mir ein reines Herz. Amen!“

Versuche, dieses Gebet täglich zu beten. Informiere unsere Redaktion über dieses große Ereignis – Deinen Beitritt in die Bewegung der Reinen Herzen. Sende uns Deine Angaben (Vor- und Nachname, Adresse, E-Mail, Geburtsdatum, Datum des Eintritts in die BDRH), damit wir Dich in das Buch der Reinen Herzen eintragen und Dir einen besonderen Segen zukommen lassen können.

Jesus bittet Euch, dass Ihr Eure Glaubenszeugnisse darüber, wie ihr zu der Entscheidung über den Eintritt in die BDRH gelangt seid, niederschreibt und uns zuschickt. Teilt Euren Glauben und Eure Erfahrungen beim Kampf gegen die Versuchungen, die Sünden der Unreinheit, die Süchte und die Mächte des Bösen mit anderen Menschen.

Weihe Dich jeden Morgen Jesus und spreche dieses Gebet. Weihe Dich ganz: Dein Gedächtnis, Deinen Verstand, Deinen Willen, Deine Seele und Deinen Körper mit seiner Geschlechtlichkeit. Jesus soll Dein einziger Herr und Erlöser sein, die größte Liebe Deines Lebens. Indem Du dich Ihm ganz übergibst, erlaubst Du, dass Er Dein Herz mit Seiner heilenden Liebe und allen Gnaden erfüllt, die Du brauchst, um ein menschenwürdiges Leben zu führen. Diese Ganzhingabe an Christus ist gleichzeitig eine Verpflichtung zu einem Leben gemäß den Geboten und nach dem Evangelium, denn „die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten“ (1.Johannes 5,3). Deshalb macht man im Weihegebet der BDRH bestimmte Versprechen, um das eigene Leben zu disziplinieren und die alltäglichen Aufgaben zu harmonisieren. So hat Jesus Zugang zu Deinem Herzen und kann Deinen Charakter aktiv mit Dir gestalten. Ganz wichtig ist das Versprechen, keinen Geschlechtsverkehr vor der Ehe zu vollziehen und sich von jeglicher Art von Pornografie fernzuhalten. Dies ist eine ganz konkrete Art und Weise, sein Herz für die Forderungen Jesu zu öffnen. Man muss ganz einfach mit der Entschiedenheit des eigenen Willens alle Unreinheit hassen, die ja im Bereich der Gefühle und Sinne sehr attraktiv und anziehend ist.

Auch das Versprechen, täglich zu beten, ist sehr wichtig. Das Gebet ist für uns so notwendig wie Luft und Nahrung, damit wir normal funktionieren und ein menschenwürdiges Leben führen können. Ohne Gebet sterben wir geistig, denn wir verlieren Gottes Liebe und das ewige Leben. Man kann das Gebet nicht von seinen Gefühlen und Stimmungen abhängig machen. Man muss täglich feste Gebetszeiten haben. Wenn dann Lustlosigkeit auftaucht, sollte man noch mehr Zeit allein mit Jesus und Maria verbringen.

In der „Klinik der Reinen Herzen“ spielen die Begegnungen mit Christus in den Sakramenten der Beichte und Eucharistie eine Schlüsselrolle. Deshalb verpflichten wir uns dazu, regelmäßig zur Beichte zu gehen, so oft wie möglich am Gottesdienst teilzunehmen, die Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes des Altares zu praktizieren, und uns nach jedem schweren Fall sofort zu erheben und zur Beichte zu gehen.

Gute Vorsätze und Wünsche reichen nicht aus, um den Weg des Heranreifens zur Liebe zu gehen. Es ist notwendig, sich einen Tagesplan zu erstellen mit festen Zeiten für das Gebet, die Arbeit und die Erholung. Die größte Schwierigkeit und ein wirkliches Hindernis bei der Gestaltung des eigenen Charakters ist die Überwindung schlechter Angewohnheiten – dies wird am meisten wehtun. Nehme Dir beispielsweise vor, früher schlafen zu gehen, wenigstens gegen 22 Uhr, und auch früher aufzustehen, beispielsweise um 5 Uhr morgens. Lerne, auf Fernsehen und Internet zu verzichten, um Zeit für Gebet und sportliche Aktivitäten zu haben. Der Tagesplan, den Du zusammen mit Jesus erstellst, wird Dir dabei helfen, mehr Harmonie in Dein Leben zu bringen. Erforsche jeden Abend Dein Gewissen, versuche, Dich zu bessern, und gebe niemals auf. „Weh dem schlaffen Herzen, weil es nicht glaubt; darum wird es keinen Schutz haben“ (Sir 2,13).

Denke daran: Alles, was wirklich wertvoll ist, kann man nur mit schwerer Arbeit erlangen, durch Mühe und Selbstverleugnung. Vergiss auch nicht, dass die Lektüre unseres Magazins „Liebt einander!“ sehr wichtig für die Mitglieder der Bewegung der Reinen Herzen ist.

Informiere unsere Redaktion über dieses große Ereignis – Deinen Beitritt in die Bewegung der Reinen Herzen. Sende uns Deine Angaben (Vor- und Nachname, Adresse, E-Mail, Geburtsdatum, Datum des Eintritts in die BDRH), damit wir Dich in das Buch der Reinen Herzen eintragen und Dir einen besonderen Segen zukommen lassen können.

Jesus bittet Euch, dass Ihr Eure Glaubenszeugnisse darüber, wie ihr zu der Entscheidung zum Eintritt in die BDRH gelangt seid, niederschreibt und uns zuschickt. Teilt Euren Glauben und Eure Erfahrungen beim Kampf gegen die Versuchungen, die Sünden der Unreinheit, die Süchte und die Mächte des Bösen mit anderen Menschen.

Denken wir aneinander beim täglichen Gebet, ganz besonders aber beim Rosenkranzgebet und beim Barmherzigkeitsrosenkranz.

Ich segne Euch von ganzem Herzen!

Pater M. Piotrowski und das Redaktions-Team

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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im März 2016.



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