Christian Artikel - Liebt einander Christentum - Liebt einander
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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In dieser Ausgabe 1-2013
   

Autor: Editorial Staff,
Liebt einander! 1/2013 → In dieser Ausgabe



Liebe Leserinnen und Leser!

Wir sollten unentwegt aus dem Reichtum der Lehre des Heiligen Vaters Benedikt XVI. schöpfen, unseren Glauben vertiefen und die persönliche Liebesbeziehung zu Jesus Christus durch das tägliche Gebet und die Sakramente der Beichte und Eucharistie stärken. Papst Benedikt XVI. hat uns dazu aufgerufen, Gott zum Zentrum unseres Lebens zu machen, Ihn zu verherrlichen und Ihm für Seine unendliche Barmherzigkeit zu danken. „Gott zu verherrlichen”, sagte Benedikt XVI., „bedeutet: Ihm einen Platz in der Welt, im eigenen Leben zu geben, Ihm zu erlauben, in unsere Zeit und Tätigkeit hineinzuschreiten – dies ist das tiefste Wesen des Gebetes. Dort, wo Gott verherrlicht wird, wird der Mensch niemals klein sein, er wird vielmehr groß sein, und dadurch wird die Welt heller werden.” Der Heilige Vater betonte, dass Maria uns auf den Wegen des Glaubens führt und beten lehrt. „Maria überlässt alles dem Herrn. Ihren Willen hat sie in Nazareth dem Willen Gottes übergeben: »Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast« (Lukas 1, 38). Dies ist ihre Haltung. So lehrt sie uns beten: Wir sollen nicht unseren Willen und unsere Wünsche Gott vorstellen, sondern es Ihm überlassen, was Er tun will. Von Maria lernen wir eine Güte, die zu Hilfe eilt, aber auch Demut und Großherzigkeit, die Annahme des göttlichen Willens und das Vertrauen auf Gott, dass Seine Antwort gut für uns ist” (Altötting, 11.09.2011).

Unser Glaube an Jesus Christus, der als wahrer Gott wahrer Mensch wurde, der starb und auferstand, um uns zu erlösen, sollte im täglichen Gebet und unserer Abkehr von allem Bösen und der Sünde seinen Ausdruck finden. Auf dem Weg des Glaubens ist Selbstdisziplin unerlässlich, um täglich genügend Zeit für die Schriftlesung, das Rosenkranzgebet, den Barmherzigkeitsrosenkranz, die Heilige Messe sowie die Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes zu finden. Der Glaube wird lebendig durch das beharrliche Gebet und die Sorge darum, sich immer aus jeder Sünde durch das Sakrament der Beichte zu erheben, um im Zustand der heilig machenden Gnade zu leben. Vernachlässigt man jedoch das Gebet und verwirft die Sakramente, so führt dies zum Verlust des Glaubens und zum Verkümmern des innerlichen Lebens.

Behüten wir den Schatz des Glaubens und teilen voll Freude die Wahrheit über die Auferstehung Christi mit anderen, denn nur Er verleiht unserem Leben, unserem Leiden und Sterben einen endgültigen Sinn. Gewinnt neue Leser für unsere Zeitschrift „Liebt einander!” Wir danken Euch für Eure Unterstützung durch Gebete und Gaben bei der Evangelisierung Europas und der Welt mithilfe unserer Zeitschrift, die bereits in 18 Sprachen herausgegeben wird. Wir beten jeden Tag in der Redaktion den Rosenkranz und den Barmherzigkeitsrosenkranz in Euren Anliegen. Jeden Freitag vertrauen wir all Eure Sorgen Christus während der Heiligen Messe an.

Im Gebet verbunden und mit priesterlichem Segen,

Pater M. Piotrowski SChr und das Redaktions-Team

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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im März 2016.



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