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Ich verspreche dir die eheliche Aufrichtigkeit
   

Autor: Hanna und Xavier Bordas,
Liebt einander! 2/2017 → Familie



Die Worte von der ehelichen Aufrichtigkeit sind ein wichtiger Teil des im Polnischen verwendeten Vermählungsspruchs. Die eheliche Aufrichtigkeit beruht auf gegenseitigem Vertrauen, das die Grundlage für die eheliche Gemeinschaft der Eheleute ist. Auch ist sie das Fundament dafür, dass die Ehepartner miteinander wohlwollende und ehrliche Gespräche führen können, sich in jeder Angelegenheit um Verständnis für ihren Ehepartner bemühen, Unterstützung bei der Überwindung von Schwierigkeiten leisten sowie Konflikte kreativ lösen können.

Ich verspreche dir die eheliche Aufrichtigkeit

Das gemeinsame Wohl

Das Fundament und das Lebensprinzip jeder Gemeinschaft ist das Vertrauen. Wenn das gegenseitige Vertrauen erlischt, dann stirbt auch die eheliche Gemeinschaft und zerfällt schließlich. Die Frucht eines vollkommenen Vertrauens der Ehepartner zueinander ist zum Beispiel die Gütergemeinschaft, die im Augenblick der Eheschließung entsteht. In einer Atmosphäre des Misstrauens ist es schwierig, Geld und im Besitz befindliche Güter zu verwalten, Pflichten aufzuteilen oder überhaupt irgendwelche Entscheidungen zu treffen. Dies wird erst möglich, wenn das gemeinschaftliche Wohl zum Ziel der gemeinsamen Bemühungen der Ehepartner wird, und die Begriffe „meins“ und „deins“, abgesehen von persönlichen Dingen, für immer durch das Wort „unseres“ ersetzt werden.

„Mehr zuhören als reden, mehr verstehen als beurteilen, mehr voneinander mitteilen als diskutieren, und vor allem vergeben“ (Pater S. Gancarek)

Anzeichen mangelnder Aufrichtigkeit

Beim Umgang mit den gemeinsamen Gütern kommt es zu verschiedensten Unregelmäßigkeiten. Hier sind einige davon:

● Wichtige Entscheidungen über die Finanzen werden ohne Wissen des Ehepartners getroffen. In unserer Ehe kam dies auch vor, und man muss es zugeben: Gott hat uns in seiner Barmherzigkeit verschiedene Fehler und Schwierigkeiten zugestanden. Manchmal war dies besonders schmerzhaft: Eines Tages überredete ein Betrüger einen von uns beiden zu einer überstürzten finanziellen Entscheidung. Eigenmächtig und unüberlegt und unter Beeinflussung von außen getroffen, führte sie zum Verlust eines bedeutenden Teils einer Erbschaft, die man für einen besseren Zweck hätte verwenden können, zum Nutzen für die ganze Familie. Wir ließen uns dies eine Lehre sein.

Ungehorsam gegenüber dem Willen Gottes bei der Nutzung der gemeinsamen Güter kann verschiedene Formen annehmen. Glücksspiel, zwanghaftes Einkaufen, Geldgaben an andere Familienmitglieder hinter dem Rücken des Ehepartners, all dies dient eindeutig nicht der Stärkung ehelicher Einheit.

Die eheliche Aufrichtigkeit ist nicht nur auf materielle Fragen begrenzt, sie betrifft auch die zwischenmenschlichen Beziehungen sowie das innere Leben.

Die Vernachlässigung der Beziehung, die dazu führt, dass der Ehepartner immer mehr zum Objekt und seine Bedeutung verdrängt wird, ist ein ernsthafter Verstoß gegen die Verpflichtung zur ehelichen Aufrichtigkeit

● Die Vernachlässigung der Beziehung, die dazu führt, dass der Ehepartner immer mehr zum Objekt und seine Bedeutung verdrängt wird, ist ein ernsthafter Verstoß gegen die Verpflichtung zur ehelichen Aufrichtigkeit. Hierbei geht es u.a. um die Nichteinhaltung von Versprechen und Abmachungen, um Unehrlichkeit, Ehekrach, gegenseitige Vorwürfe und Vorhaltungen, die Beschuldigung des Ehepartners sowie gegenseitiges Bestrafen durch demonstratives Schweigen während der sog. stillen Tage (vgl. Pater Stanislaw Gancarek, O przysiedze malzenkiej [dt: Über das Eheversprechen]). Gegen die eheliche Aufrichtigkeit ist es auch, die andere Person zu steuern, zu zwingen, emotional zu erpressen oder in irgendeiner anderen Form zu nötigen. Diese Art von Unaufrichtigkeit kann sich auf die täglichen Angelegenheiten auswirken und das Leben der ganzen Familie vergiften. Selbst wenn der Ehepartner sich meines unaufrichtigen Verhaltens nicht bewusst ist, sich nicht beklagt und scheinbar nicht unter meinen kleinen Übertretungen leidet, so heißt das noch lange nicht, dass alles in Ordnung ist. Denn mit meinem Verhalten verschließe ich mir und ihm den Weg zur Weiterentwicklung sowie zu einem volleren Schöpfen aus dem Sakrament der Ehe. Dann leidet Christus, der in unserer Ehe gegenwärtig ist. Daher muss man also Akte der ehelichen Unaufrichtigkeit beichten, sie dem Ehemann/der Ehefrau bekennen und ihn/sie um Vergebung bitten.

● Mangelnde Ehrlichkeit. Gegenseitiges Vertrauen wird durch ehrliche Gespräche aufgebaut. Ein freundliches Ansprechen des Ehepartners und wohlwollendes Zuhören stellen das Fundament eines kreativen Dialogs dar, der ohne Ehrlichkeit nicht möglich sein wird. Es geht darum, immer die Wahrheit zu sagen und im Gespräch offen zu sein; seine Gedanken und Absichten vor dem Ehegatten nicht zu verbergen, und vor allem, nichts und niemand anderen vorzugeben. Die häufigste Ursache verschiedener Unruhen und aufkommender Verdächtigungen ist die Unstimmigkeit zwischen dem, was man sagt, und dem, was man fühlt (vgl. S. Gancarek, O przysiedze malzenskiej). Der Herr Jesus hat gesagt: „»Du sollst keinen Meineid schwören« […] Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen“ (Mt 5,33.37). Wenn man nicht in der Wahrheit lebt, führt das zur Zerstörung der ehelichen Beziehung. Wenn wir Schwierigkeiten haben und diese nicht mit unserem Ehepartner teilen, begehen wir damit einen Fehler. Manchmal kann dies aus Stolz oder aus sogenannter falscher Bescheidenheit herrühren, weil wir die andere Person nicht mit unseren Schwierigkeiten belasten wollen, aber das ist keine Rechtfertigung.

● Halbwahrheiten und Masken. Wahre Liebe ist in der Lage, im Verhalten des anderen nonverbale Signale zu erkennen, die auf Probleme in der Arbeit oder auf einem anderen Gebiet hinweisen. Wenn etwas eine uns nahestehende Person bedrückt, dann sieht man dies doch. Manchmal bemerkt mein Mann als erster, dass etwas mit mir nicht stimmt, während ich meinen Schmerz sogar vor mir selbst verberge. Manche Menschen sind sehr verschlossen, entweder von Natur aus, oder aufgrund von Verletzungen, die sie in ihrer Kindheit erfahren haben, und es fällt ihnen außerordentlich schwer, mitzuteilen, was wirklich in ihnen vorgeht. Es ist die Aufgabe des Ehepartners, dem anderen dabei zu helfen, aus seinem Autismus herauszufinden.

Das Beste wäre es, spontan und authentisch darüber zu sprechen, was man fühlt. Es lohnt sich wirklich nicht, die andere Seite dadurch zu betrügen, dass man nur das sagt, was sie unserer Meinung nach hören will. Eine solche Augenwischerei bedeutet ein Leben in Halbwahrheiten, also in Lüge, und hat nichts mit Liebe zu tun. Ja mehr du deinem Ehepartner von dir zu erkennen gibst, umso vollkommener wird er dich verstehen und dir mehr vertrauen. Wenn er deine schwachen Seiten und Grenzen kennt, wird er dir keine allzu hohen Hürden in den Weg legen, er wird keine unmöglichen Dinge von dir verlangen und sich mit der Tatsache abfinden, dass du nicht perfekt bist. Du wirst aufhören, ein Abgott für deinen Ehemann oder deine Ehefrau zu sein, und wirst zu einem Freund werden.

Das Beste wäre es, spontan und authentisch darüber zu sprechen, was man fühlt. Es lohnt sich nicht, die andere Seite dadurch zu betrügen, dass man nur das sagt, was sie unserer Meinung nach hören will

Der eheliche Dialog

Im ehelichen Dialog „braucht es Gespräch auf allen Ebenen der Kommunikation, aber am wichtigsten ist es, sich Wissen über einander weiterzugeben. Ohne das miteinander zu teilen, was am persönlichsten und tiefsten ist, wird man keine Einheit der Herzen und Seelen aufbauen können. Die Fähigkeit, über sich selbst zu sprechen und die eigenen Erfahrungen zu teilen, sollte jeder bereits aus seinem Elternhaus mitbringen“ (S. Gancarek, O przysiedze malzenskiej).

Wir beide kommen aus verschiedenen Ländern und recht unterschiedlichen Kulturen, daher gab es in unserer Ehe viele Reibereien. Spannungen aufgrund eigentlich zweitrangiger Dinge erschwerten uns die Kommunikation, führten dazu, dass wir uns in uns selbst verschlossen und bestimmte Themen mieden, was uns in die falsche Richtung trieb, uns Versuchungen aussetzte und uns ins Vorfeld der Unaufrichtigkeit führte. Die Verständigung wurde uns auch dadurch erschwert, dass wir aus unseren Familien diametral unterschiedliche Sichtweisen auf materielle Dinge mitbrachten. Eine unserer ersten ernsthaften Auseinandersetzungen zum Thema Geld wurde auf sehr überraschende und humorvolle Weise vom gütigen Gott in seiner Barmherzigkeit unterbrochen, indem nämlich der Stuhl, auf dem einer von uns beiden, angespannt und wütend, saß, plötzlich unter der Last zusammenbrach und in Stücke fiel. Damals brachen wir in Lachen aus und schauten uns an. Wir begriffen sofort: So geht es nicht. Solche Situationen zeigten uns, dass wir auf einem Dialog voller Empathie und Ehrlichkeit aufbauen müssen, ohne Verbissenheit und Beharren an eigenen Launen. Man muss seine Sichtweise ändern: Nicht unser eigener Wille ist am wichtigsten. Am wichtigsten ist, was Gott will. Wir begannen, dem Herrgott durch Maria unsere hilflosen Versuche zu weihen, den Willen Gottes für unsere zeitlichen Angelegenheiten zu suchen.

Die eheliche Kommunion (also: Gemeinschaft) kann nicht allein durch eigene Kraft aufgebaut werden. Sie ist die Frucht der sakramentalen Gnade, die die Ehegatten zu einer tiefen Beziehung miteinander befähigt

Die geringe Kenntnis über unsere Psyche – unsere Gefühle, unser Erleben, unsere Charaktere – verursachte zusätzliche Schwierigkeiten. Wir begannen, Hilfe in einer kirchlichen Gemeinschaft zu suchen. Während der Exerzitien und der Treffen dieser Gemeinschaft waren die Gruppengespräche zum gegenseitigen Austausch ein sehr wichtiger Punkt für uns. Dies war für uns eine Schule, wie wir anderen mitteilen können, was wir auf dem Herzen haben und was wir in der Gegenwart Gottes erleben, aber auch, wie man den Zeugnissen anderer zuhört. Eine solche Öffnung gegenüber anderen hatten wir in den Elternhäusern, in denen wir aufgewachsen waren, nicht gelernt. Diese Gruppen, in denen beim gegenseitigen Austausch niemand die Zeugnisse anderer kommentierte oder beurteilte, waren das Umfeld, in dem wir lernten, unsere Erlebnisse ohne Egozentrismus zu sehen, denn von vornherein wollten wir , dass Gott dabei im Zentrum stand. Dies war der erste Schritt zum ehelichen Dialog, der gleichsam eine „Minigruppe“ des gegenseitigen Austauschs ist.

Das Zuhören: „Wer Ohren hat, der höre!“ (Mt 11,15)

Ein Mangel, den man häufig aus dem Elternhaus mitnimmt, ist die Unfähigkeit, zuzuhören. Wenn die Eltern keine Zeit haben, ihren Kindern wirklich zuzuhören, dann hat das Konsequenzen für die nächste Generation, denn viele Menschen wiederholen das Modell aus ihrer eigenen Kindheit. Währenddessen verlangt die eheliche Aufrichtigkeit danach, unserem Ehepartner zuzuhören. Es kommt nicht von ungefähr, dass Gott uns zwei Ohren, aber nur einen Mund gegeben hat. Dies hat einen Sinn: Man muss mehr zuhören als sprechen. Es scheint allerdings, als würden wir in Zeiten leben, in denen alle sprechen wollen, und kaum jemand zuhören; dies betrifft auch die Situation in vielen Familien. Ohne die Bereitschaft, zuzuhören, werden Gespräche zu Monologen, die, anstatt Verständigung zu schaffen, den Missklang und die Feindschaft vertiefen. Nur wohlwollendes Zuhören führt zu gegenseitigem Verständnis und schafft Einvernehmen. Um dem anderen Menschen gut zuzuhören, muss man dies aufmerksam tun, indem man sich eine Sensibilität für den Tonfall seiner Stimme, seinen Gesichtsausdruck und sein Verhalten bewahrt. Dadurch kann man auch das hören, was die andere Person nicht mit Worten ausdrücken kann. Wenn wir uns nicht darum bemühen, werden wir zu tauben Menschen. Zu solchen sagt Christus: „Habt ihr denn […] keine Ohren, um zu hören? (Mk 8,18). Echter Dialog beruht auf der Vorrangigkeit des Zuhörens vor dem Sprechen sowie des Verstehens vor dem Beurteilen: „Mehr zuhören als reden, mehr verstehen als beurteilen, mehr voneinander mitteilen als diskutieren, und vor allem vergeben. […] Die eheliche Aufrichtigkeit verlangt es, den Ehepartner in jeder Angelegenheit zu verstehen. Dies ist nicht möglich ohne die rechte Interpretation seiner wahren Intentionen, was gar nicht so einfach ist“ (Pater S. Gancarek, O przysiedze malzenskiej).

Ohne die Bereitschaft, zuzuhören, werden Gespräche zu Monologen

In den Gesprächen zwischen den Ehegatten ist es wichtig, sich nicht zu beeilen, sowie sicherzugehen, dass man das, was die andere Person ausdrücken wollte, auch richtig verstanden hat. Man muss sich täglich um diesen Dialog bemühen. Dabei geht es um ein aufmerksames und wohlwollendes Zuhören. Dies ist eine aktive Haltung, denn sie bedarf einer konzentrierten Gegenwart. Zuhören können bedeutet, schweigen zu können und dem anderen den Vortritt zu überlassen.

Gewissensbildung

Auf dem Weg des Wachstums und der ehelichen Aufrichtigkeit halfen und helfen uns sehr die Priester, die Gott uns in unserer Gemeinde und in der Familienseelsorge zur Seite gestellt hat. So manches Mal haben uns Exerzitienmeister, Beichtväter oder Seelenführer zum Nachdenken oder zu Gesprächen über die eheliche Aufrichtigkeit angeregt. Sie zeigten uns, wie man Licht und Hilfe beim Herrgott findet, durch die Mittel, die die Kirche uns gibt: das sakramentale Leben (häufige Beichte und Kommunion), Gebet und Gewissenserforschung, die Betrachtung von Gottes Wort und das Lesen geistlicher Texte, sowie verschiedene Formen der Katechese. Eine gute Gelegenheit sind auch gemeinsame Exerzitienreisen. In einer Atmosphäre der Stille und des Gebets, der ungezwungenen Gespräche während gemeinsamer Spaziergänge öffnen sich die Herzen für die Absichten Gottes, was dann Licht schenkt, um Schwierigkeiten begegnen zu können. So, wenn auch mühsam, wird die Hauskirche geschaffen.

Die eheliche Aufrichtigkeit ist nicht nur auf materielle Fragen begrenzt, sie betrifft auch die zwischenmenschlichen Beziehungen sowie das innere Leben

Wiederaufbau einer Beziehung der Aufrichtigkeit und des Vertrauens

Die eheliche Kommunion (also: Gemeinschaft) kann nicht allein durch eigene Kraft aufgebaut werden. Sie ist die Frucht der sakramentalen Gnade, die die Ehegatten zu einer tiefen Beziehung miteinander befähigt. Diese übernatürliche Gabe zeigt sich im täglichen Leben in dem Maße, in dem wir auch den Glauben leben. Daher erfordert es die eheliche Aufrichtigkeit, sich um eine Vertiefung unserer eigenen Beziehung zu Christus sowie um den Glauben unseres Ehepartners zu bemühen. Kümmern wir uns darum, dass unser Ehepartner die Gelegenheit hat, Gott im Gebet zu begegnen? Vernachlässigen wir nicht etwa das eheliche Gebet, die gemeinsame Eucharistie und häufige Beichte? Oder fehlt es vielleicht von unserer Seite an Interesse für den Seelenzustand und die Erlösung unseres Ehegatten? Dies sind Fragen, die während der Gewissenserforschung der Eheleute gestellt werden sollten.

Durch das Streben nach Versöhnung in konkreten Situationen können die Folgen des begangenen Bösen eingedämmt und wiedergutgemacht werden, wenn Unaufrichtigkeiten, die man gegenseitig festgestellt hat, verziehen werden. Ohne Versöhnung und die Suche nach Einheit werden wir weiterhin Misstrauen in der ehelichen Beziehung säen. Doch darf man nicht meinen, fehlendes Vertrauen gegenüber dem anderen bedeute das Ende der Beziehung. Es ist vielmehr der Beginn eines langen Weges zum Wiederaufbau und zur erneuten Annäherung aneinander. Es ist eine große Aufgabe, die vor uns steht, und die man nur mit Gottes Hilfe zu Ende führen kann.





Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im Oktober 2020.



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