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Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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Nur Liebe gibt dem Leben einen Sinn
   

Autor: Redaktion,
Liebt einander! 4/2017 → Bewegung der Reinen Herzen für Eheleute



Das Glück ist in der Liebe verwurzelt, schrieb der hl. Johannes Paul II. Wenn wir keine wahre Liebe finden, werden wir nicht glücklich. Glück zu finden bedeutet, Liebe zu finden.

Nur Liebe gibt dem Leben einen Sinn

Gott der Herr hat uns als Sein Bild und Gleichnis erschaffen (vgl. Gen 1,27), Er hat uns einen Verstand und einen freien Willen gegeben und uns fähig gemacht zu lieben. Die Liebe ist das größte Geschenk, das wir anderen geben können.

Eine selbstlose Gabe

Nur Liebe gibt dem Leben des Menschen einen Sinn, der „sich selbst nur durch die aufrichtige Hingabe seiner selbst vollkommen finden kann“ (Zweites Vatikanisches Konzil, Gaudium et spes, 24). Mann und Frau haben die von Gott empfangene Fähigkeit zu lieben, also eine selbstlose Gabe für den Ehegatten zu werden. Auf diese Weise werden sie als Eheleute zur Quelle des Lebens und der Liebe für ihre Kinder. Menschen, die ehelos leben, sind ebenfalls zur Liebe berufen, die sie ihrem Stand entsprechend ausdrücken sollen.

Liebe ist selbstloses Geben, nicht Selbstsucht

Der heilige Johannes Paul II. schreibt: „Der Mensch kann nicht ohne Liebe leben. Er bleibt für sich selbst ein unbegreifliches Wesen; sein Leben ist ohne Sinn, wenn ihm nicht die Liebe geoffenbart wird, wenn er nicht der Liebe begegnet, wenn er sie nicht erfährt und sich zu eigen macht, wenn er nicht lebendigen Anteil an ihr erhält. Und eben darum macht Christus, der Erlöser, wie schon gesagt, dem Menschen den Menschen selbst voll kund“ (Redemptor hominis, 10).

Die Fähigkeit, ein vollkommenes Geschenk für andere zu sein und Liebe auszudrücken, nannte Johannes Paul II. „die bräutliche Bedeutung des Leibes“. Er schrieb: „Der Leib nämlich, und nur er, ist fähig, das sichtbar zu machen, was unsichtbar, was geistig und was Gottes ist. Er wurde dafür geschaffen, in die sichtbare Wirklichkeit der Welt das von Ewigkeit her in Gott verborgene Geheimnis zu tragen, und um dessen Zeichen zu sein“ (Theologie der Ehe, 19,4, S. 142).

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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im November 2020.



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