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Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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Eine zweite Operation war nicht mehr nötig
   

Autor: Zeugnis,
Liebt einander! 4/2017 → Zeugnisse



Als ich hinter dem Rettungswagen ins Krankenhaus fuhr, flehte ich Gott an, dass Er unseren Papa heilen möge, dass Er ihm erlaubt zu leben; ich sagte Ihm, wie wertvoll Papa für uns ist, und dass unser Leben ohne ihn schwierig sein wird.

Eine zweite Operation war nicht mehr nötig

Am 18. Juli 2016 klingelte das Telefon. Im Hörer war die Stimme meiner Mutter zu vernehmen, sie war voller Angst und Panik: „Etwas geschieht mit Vater! Einen Augenblick lang hörte er auf, mich zu erkennen, und wusste nicht, was er sagt!“ Zwei Tage zuvor war er ins Krankenhaus gekommen, um einen routinemäßigen Eingriff wegen einem Leistenbruch vornehmen zu lassen, und am Entlassungstag bekam er eine seltsame Attacke, deren Ursache ein Hämatom war, welches bereits ein Drittel der einen Hirnhälfte belegt hatte.

Es kam eine Zeit der allgemeinen Panik. Keiner von uns mochte daran glauben, dass dieser gesunde, starke Mann sofort auf den OPTisch musste, wo ihn eine Schädelbohrung erwartete. Trotz der Angst beteten wir und lobten Gott für dieses Leiden. Nach ein paar Stunden befand sich mein Vater im Operationssaal. Die ganze Familie, meinen nicht ganz einjährigen Sohn mit eingeschlossen – den Liebling meines Vaters – wartete vor dem Saal auf einen glücklichen Ausgang dieses schrecklichen Tages. Wir beteten alle, versuchten das Vertrauen zu bewahren und alles Jesus anzuvertrauen, indem wir die ganze Zeit über die Worte wiederholten: „Jesus, ich vertraue auf Dich!“

Als der Arzt auf uns zukam, zeigte sich, dass alles planmäßig abgelaufen war und Vater in diesem Augenblick aus der Narkose geweckt wurde. Nach zwei Stunden sahen wir ihn endlich, und als er seinen Enkel erblickte, rief er: „Stasiu!“ und lächelte. Wir wussten also, dass er uns erkennt und spricht – das war sehr wichtig. Die folgenden Tage vergingen sehr ruhig, und mein Vater wurde langsam wieder gesund. Meine Mutter half ihm bei allem und war so fürsorglich, dass er im Krankenhaus den Spitznamen „der Graf“ bekam. Die ganze Familie umgab meinen Vater mit Liebe und Fürsorge.

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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im November 2020.



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