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Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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Persönliche Exerzitien mit Maria
   

Autor: Zeugnis,
Liebt einander! 4/2018 → Zeugnisse



Jedes Mal, wenn ich anfing zu beten, schenkte Gott mir Gnaden, um die ich gar nicht gewagt hatte zu beten, und von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie brauchte!

Persönliche Exerzitien mit Maria

Der Rosenkranz war schon immer ein Teil meines Lebens gewesen. Ich war seit langem von der großen Macht dieses Gebetes überzeugt, aber ich mochte ihn nicht wirklich. Ich griff nach dem Rosenkran, wenn es brenzlig wurde, wenn ich wirklich Gottes Gnade brauchte, beispielsweise vor Prüfungen. Eine wirkliche Veränderung trat ein, als ich die Novene von Pompei kennenlernte.

Vor einigen Jahren durchlebte ich eine schwierige Zeit. Sowohl in meinem persönlichen, als auch in meinem beruflichen Leben ging es bergab. Gleichzeitig geriet eine mir nahestehende Person in schlechten Umgang. Ich verlor den Kontakt zu ihr. Mir wurde klar, dass das einzige, was ich für sie tun konnte, war, Gott um Gnade für sie zu bitten, damit das, was um sie herum geschah und was schlecht war (denn danach sah es aus), nicht ihr Leben zerstörte. Ich beschloss, eine hl. Messe in dieser Intention feiern zu lassen, denn das ist das beste Gebet.

Gott hilft mir auf die Fürsprache der Muttergottes, mit meinen eigenen Schwächen zu kämpfen. […] Der Rosenkranz hat mir auch den Weg zu einer persönlicheren Beziehung mit Gott geöffnet

So tat ich auch. Trotz allem ließ es mir keine Ruhe, und ich war davon überzeugt, dass ich noch auf eine andere Weise für diese Person beten sollte. Ich wusste aber nicht, was ich noch tun sollte, hatte ich doch schon eine hl. Messe bestellt. Eines Tages durchstreifte ich die Stadt. In Gedanken bat ich Gott, diese Situation irgendwie zu lösen. Durch „Zufall“ trat ich für ein kurzes Gebet in eine Kirche ein. In der Kirche entdeckte ich ein Informationsblatt über die Novene von Pompei und die Art und Weise, diese zu beten.

Ich erschrak davor, wie viel dieses Gebet einem abverlangt. Drei ganze Rosenkränze, 54 Tage lang, und das täglich. Ich dachte: Das schaffe ich nicht. Andererseits ließ mir etwas keine Ruhe; in meinem Kopf tauchte immer öfter der Gedanke auf, dieses Gebet im Anliegen der mir bekannten Person zu beten. Später las ich noch im Internet etwas über die Gebetsweise und die Macht dieser Novene. Als ich sie begann, vertraute ich darauf, dass die Muttergottes mir helfen würde.

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Veröffentlicht mit Zustimmung des "Liebt einander!" im Dezember 2020.



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