Christlichen Bibliothek. Der Blitz hat eingeschlagen. Den Teufel gibt es wirklich. Orthodoxie, Katholizismus und Protestantismus. Der Blitz hat eingeschlagen.
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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Den Teufel gibt es wirklich
   

Inhalt: "Der Blitz hat eingeschlagen"


191 Nun hören Sie, was passierte: Als ich mich in dieser fürchterlichen Situation befand, was für ein entsetzlicher Schreck! Denn auf einmal sah ich, dass es wirklich Dämonen gab. Und sie kamen jetzt, um mich zu holen.

192 Ich sah diese Teufel mit all ihrer Schrecklichkeit vor mir. Und keine der Darstellungen, die ich auf Erden bisher gesehen habe, können auch nur im Kleinsten darlegen, wie schrecklich diese Teufel in Wirklichkeit aussehen.

193 Und so sehe ich, wie auf einmal aus den Wänden des Operationssaales, viele dunkle Gestalten herauskommen. Es schienen ganz normale und gewöhnliche Menschen zu sein, aber sie hatten alle diesen schrecklichen, grauenhaf ten Blick.

194 Der Hass schaute ihnen direkt aus den Augen heraus. Und auf einmal begrif f ich, dass ich Schulden bei ihnen hatte. Sie kamen, um mich zu kassieren, weil ich ihre Angebote zur Sünde angenommen hatte. Und nun musste ich den Preis dafür bezahlen, und dieser Preis war ich selber. Ich hatte meine Seele dem Teufel verkauf t. Ich war mit ihm handelseinig geworden.

195 Denn meine Sünden hatten Konsequenzen. Die Sünden gehören Satan, sie sind kein Gratisangebot von ihm, sie müssen bezahlt werden. Der Preis sind wir selber. Wenn wir also sozusagen in seinem Laden einkaufen, werden wir die Ware bezahlen müssen. Das sollte uns bewusst werden.

196 Und so sah ich auf einmal alle meine Sünden lebendig werden, die ich seit meiner letzten sakramentalen Beichte, das heißt seit meiner letzten Beichte bei einem katholischen Priester und dessen Lossprechung, begangen hatte.

197 Wir müssen für jede Sünde bezahlen, wir bezahlen mit unserer Gewissensruhe, wir bezahlen mit unserem inneren Frieden, wir bezahlen mit unserer Gesundheit...

198 Und wenn wir sehr treue Stammkunden in Satan’s Supermarkt sind und immer nur in seinem Laden einkaufen, wird er am Ende uns selber kassieren. Wir werden zu seinen Leibeigenen. Wir haben ihm unsere Seele verkauf t. Und die größte Verleumdung und die Haupt-Lüge, der große Trick des Teufels ist es, dass er das Märchen verbreitet, dass es ihn (den Teufel) gar nicht gäbe.

199 Und diese fürchterlichen, dunklen Gestalten umkreisten mich und es war eindeutig, dass sie nur mit dem einen Ziel gekommen waren, mich mitzunehmen.

200 Sie haben wahrscheinlich keine Vorstellung, was das für ein Schrecken, was das für eine scheußliche Angst war, dass mir mein ganzer Intellekt, meine Hochgeistigkeit, meine Wissenschaf tlichkeit, meine akademischen Titel und meine abgechlossene Berufsausbildung in dieser Situation überhaupt nichts halfen. Sie waren vollkommen wertlos.

201 Diese Sünden ziehen uns also in die Tiefe, nach unten, hin zum „Vater der Lüge“. Wenn wir aber unsere bedauerlichen Versager und Sünden (die wir bezahlen müssen) im Bußsakrament zu GOT T bringen, dann bezahlt GOT T den Preis.

202 ER hat diesen Preis mit Seinem eigenen Blut und Leben am Kreuz bezahlt. Und ER bezahlt jedes Mal, wenn wir sündigen, wieder. ER hat für uns die Höllenqualen erduldet, die wir uns eingehandelt haben und die uns dem Eigentümer der Sünden (dem Satan) verpflichtet haben.

203 Wir sind von JESUS CHRISTUS frei gekauft worden. Wir haben nun ein Anrecht auf SEIN Reich, auf SEIN Leben, denn ER hat uns zu „Kindern GOTTES“ gemacht.

204 Und da kamen sie nun, diese dunklen Gesellen, um ihr Eigentum MICH zu kassieren ...

205 Ich sah sie jetzt aus der Wand hervortreten und in den Operationssaal (OP) hereinkommen. Es waren sehr viele Personen, die da plötzlich herumstanden.

206 Nach außen sahen sie zunächst normal aus, aber der Blick eines jeden war voller Hass, voll eines teuflischen Hasses. Und sie waren so seelenlos, wie innen ausgebrannt. Meine Seele sträubte sich und erzitterte, und ich verstand sofort, dass es Dämonen waren.

207 Ich verstand, dass sie meinetwegen hier waren, weil ich ihnen etwas schuldete. Denn die Sünde ist nicht gratis. Dies ist ja die größte Niedertracht und Lüge des Teufels, dass er die Menschen glauben macht, dass es ihn gar nicht gibt. Das ist seine Strategie, danach kann er alles mit uns machen, was er will, dieser Lügner.

208 Und nun sah ich mit Entsetzen: O ja, es gibt sie! Und sie begannen bereits, mich zu umkreisen. Sie wollten mich holen. Können Sie sich mein Entsetzen vorstellen? Meine Angst, diesen Schrecken?! Es war der reinste Terror!

209 Meine ganze Wissenschaf t, Gescheitheit und gesellschaf tliche Stellung nützten mir nun gar nichts. Ich begann mich am Boden zu wälzen, mich auf meinen Körper zu wer fen, weil ich in meinen Körper flüchten wollte, aber mein Körper nahm mich nicht mehr auf. Und dies war ein fürchterlicher Schreck für mich.

210 Ich f ing an zu laufen und zu f liehen. Ich weiß nicht wie, aber ich durchbrach die Wand des Operationssaales. Ich wollte nichts als for t, aber als ich durch die Wand hindurch ging zack machte ich einen Sprung ins Nichts. Ich wurde ins Innere eines dieser Tunnels ver frachtet, die plöt zlich da waren und nach unten führ ten.

211 Am Anfang war noch etwas Licht da und es waren Lichter wie Bienenwaben. Und es wimmelte hier auch wie in einem Bienenstock. So viele Menschen waren hier. Erwachsene, Alte, Männer, Frauen und mit lautem Geschrei, borstig und mit wilder Mähne knirschten sie mit den Zähnen.

212 Und ich wurde immer tiefer in die Erde hinab gezogen und bewegte mich unauf hörlich nach unten, obwohl ich mich immer bemühte, von da raus zu kommen. Das Licht wurde immer weniger, es wurde immer düsterer. Und ich trieb in diesem Tunnel dahin bis es außerordentlich f inster wurde. Wehrlos tauchte ich in diese Finsternis ein, für die es in menschlichen Wor ten keinen Vergleich auf Erden gibt.

213 Oben war alles Licht, aber nach unten war es immer dunkler. Können Sie sich vorstellen, welche Freude mich überkam, als ich meine Mutter im Licht sah. Sie war ganz hell. Sie war ja schon vor vielen Jahren verstorben.

214 Auf einmal begrif f ich, dass diese weißen Gewänder, mit denen meine Mutter wie eine Sonne bekleidet war, alle diese Heiligen Messopfer waren, die sie während ihres Lebens mitgefeiert hatte.

215 Ich hatte keine Möglichkeit zu meiner Mutter zu gelangen und bei ihr zu bleiben.

216 Wehrlos tauchte ich in diese Finsternis ein, für die es einfach keinen Vergleich gibt. Die finsterste Finsternis dieser Erde ist dagegen noch ein heller Mittag. Aber dort verursacht diese Finsternis fürchterliche Schmerzen, Horror und Scham, und sie stinkt entsetzlich. Es waren auch immer mehr schreckliche Figuren und Wesen zu sehen, verunstaltet in einer Art und Weise wie wir es uns gar nicht vorstellen können.

217 Die Sünde, liebe Geschwister im HERRN, hinterlässt Spuren in unseren Seelen. Die Spuren brandmarken unsere Seelen wie Narben, Brandblasen und unförmige Löcher.

218 Und die schrecklichste Er fahrung für mich war dabei, dass ich merkte, dass der fürchterlichste Gestank von mir selbst kam. Wie viel Geld hatte ich in meinem ganzen Leben für Duf twässerchen und Luf tverbesserer ausgegeben, weil ich nichts ärger hasste als den schlechten Geruch. Und so merkte ich, dass meine ganzen scheußlichen Sünden nicht irgendwo außerhalb meiner Seele waren, sondern sie waren in meinem Innersten, in meiner Seele drinnen, und von dort verbreiteten sie diesen unerträglichen Gestank.

219 Ich sah einem Dämon gleich, einer schrecklichen Bestie, verunstaltet von all meinen eigenen Gräueltaten. So wie meine Mutter mit lichten Kleidern des HERRN bekleidet war, so war ich wie ein schwarzer Müllsack bekleidet von der Bestie, dem Teufel, selbst.

220 Und in diesem Zustand kam ich unten in einer Art Sumpflandschaf t an, wo viele Personen bis zum Hals im Sumpf steckten und stöhnten. Und ich sah, dass dieser Sumpf sich aus dem Samenerguss von all den sündigen Beziehungen und sexuellen Per versionen zusammensetzte, die wir Menschen auf dieser Erde zu verantworten haben. Millionen von Spermen ergießen sich bei jedem Samenerguss.

221 Und nur der Geschlechtsakt, der in der sakramentalen Ehe vollzogen wird, ist von GOT T gesegnet. Denn GOT T selbst ist bei diesem Akt anwesend und eben der DRIT TE in diesem Bund fürs LEBEN, ER ist die LIEBE, mit der jeder eheliche Geschlechtsverkehr geheiligt und geadelt wird.

222 Sexualität ohne sakramentale Grundlage ist nur Lust, Befriedigung, Egoismus pur. Eben deshalb leiden diese Menschen in diesem Sumpf, den sie selbst auf dieser Welt durch ihre ungezügelten Leidenschaf ten geschaf fen haben. Jede Person, die an solchen unheiligen, sündhaf ten und außerehelichen Geschlechtsakten beteiligt war, steckt dort in diesem unermesslichen und stinkenden Sumpf und leidet unsäglich darunter. Sie schämt sich ihrer Untaten.

223 Und auf einmal entdeckte ich in diesem Sumpf auch meinen Papa. Ich sah ihn bis zum Hals in dieser stinkenden Brühe stecken, und ein Schmerz durchdrang mich und ich schrie ganz laut: „Papi, was machst denn du hier?“ Und mein Vater antwortete mit weinerlicher Stimme:

„Meine Tochter, ach meine Tochter, der Ehebruch, die Untreue!“

224 Und Sie alle werden es eines Tages selbst erleb en, und sich dann vielleicht an diese meine Worte erinnern. Ich kann Euch nur sagen, das Schmerzhaf teste dort ist, diesen ganz in den Menschen verliebten GOT T zu sehen, der unser ganzes Leben lang hinter uns her ist, uns immer wieder sucht. Wie leidet dieser liebende GOT T unter unserer Sünde.

225 Mir wurde dort gezeigt, wie viele Personen für mich gebetet hatten, wie viele Priester und Klosterschwestern sich bemühten, mich auf den richtigen Weg zu bringen. Und ich hatte für all diese Menschen nur Verachtung übrig. Ich war sehr ordinär in den Bezeichnungen, die ich all diesen of t heiligmäßigen Personen gab. Bei den Bezeichnungen für die Kloster frauen, waren die Ausdrücke „Himmelhennen“, „unbefriedigte alte Schachteln“ und „scheinheilige Weiber in den ewigen Wechseljahren, die dem HERRGOT T die Zehen abschlecken und von den Problemen der Menschen auf Erden keine Ahnung hatten“ nur einige von den harmloseren Bezeichnungen, die ich für sie verwendete.

226 Wissen Sie, dort drüben sieht man sein ganzes Leben, wie es im „Buch des Lebens“ vermerkt ist, jedes Detail, Dabei kommen nicht nur die Worte vor, die man spricht, sondern sie sind begleitet von den Gedanken, die man dabei gehabt hat. Alles ist of fenbar und liegt of fen vor einem. Und man erschaudert of t wegen der großen Dif ferenz zwischen dem Gesagten und dem Gedachten.

227 Und diese Sünden, die wir begehen, haben nicht nur für uns Folgen, sondern auch für unsere Umgebung. Sie sind wie faule Früchte, die jede gesunde Frucht in der Nähe anstecken und auch zum Faulen bringen. Und das ist ein großer Schmerz in dieser anderen Welt, wenn man sieht, wie sehr die Sünde nicht nur bei einem selbst Schaden erzeugt, sondern wie sich Deine Sünde um Dich herum breit macht und alles verdirbt.

228 Wenn ich mich also der Sünde überlasse, was ist dann das, was mir am nächsten ist? Es sind meine Kinder. Und so schade ich mit meinen Sünden zuerst auch meinen Kindern und meiner Familie.

229 Und nun hört gut zu und verstopf t nicht Eure Ohren. Wenn der Mensch eine schwere Sünde begeht, hat der Teufel einen in der Hand und er zwingt uns wie ein Geldeintreiber, ihm einen Wechsel zu unterschreiben, der uns sofort zu seinem Eigentum macht.

230 Und das Traurigste dabei ist, dass der erste Auf trag des Satans an uns lautet:

„So geh jetzt und bringe mir alle, die dich umgeben und zu denen Du Beziehungen pflegst!“

231 Eine Mutter, die jemanden hasst oder die dauernd falsche Gerüchte über ihre Mitmenschen verbreitet, oder ein Vater, der gewalttätig ist oder alkoholkrank, der immer besof fen nach Hause kommt oder sich nichts daraus macht, sich am fremden Eigentum zu vergreifen, haben meist eben in ihrem direkten Umfeld ihre eigenen Kinder.

232 Und so ist es ein Missbrauch der elterlichen Begabung, für die Zukunf t der Kinder zu sorgen, wenn die Eltern mit diesen schlechten Verhaltensweisen den Kindern ein falsches und schlechtes Vorbild sind.

233 Nur ein Leben mit den Sakramenten der Kirche kann einen solchen „Teufelskreis“ in der Kette, welche die verschiedenen Generation verbindet, durchbrechen. Nur die Gnade der Sakramente und Kraf t des Gebetes können die Sünde verdrängen und aussperren.

234 Es war eine lebendige Finsternis. Nichts dort war tot oder regungslos. Nachdem ich hilflos und wehrlos durch diese Tunnels geschlittert bin, kam ich unerwartet zu einem ebenen Platz. Hier war ich nun total verzweifelt, aber besessen von einem eisernen Willen, von da wegzukommen.

235 Es war derselbe Wille wie früher, um im Leben etwas zu erreichen. Aber jetzt und hier nützte mir dieser starke Wille überhaupt nichts. Denn ich war jetzt hier gefangen und konnte mich nicht befreien. Von den großen Vorstellungen und Träumen von früher ist nichts mehr übrig geblieben. Ich bin auf einmal einfach nur ganz klein, ganz winzig, ganz bedeutungslos geworden.

236 Und dann sah ich plötzlich, wie der Boden sich öf fnete. Es sah aus wie ein großer Mund, wie ein entsetzlich großes Maul, ein Schlund. Der Boden lebte, er bebte!!!

237 Ich fühlte mich entsetzlich leer und unter mir dieser beängstigende, entsetzliche Abgrund, den ich einfach mit menschlichen Worten gar nicht beschreiben kann. Und das Fürchterlichste war, dass man hier absolut nichts mehr von der Gegenwart und Liebe GOTTES spürte. Hier war davon nichts mehr, nicht ein Tröpfchen Hoffnung.

238 Dieses Loch hatte etwas an sich, das mich unwiderstehlich nach unten saugte. Ich schrie wie eine Verrückte. Ich erschrak zu Tode, als ich merkte, dass ich diesen Absturz nicht verhindern konnte, sondern, dass ich unaufhaltsam nach unten gezogen wurde.

239 Ich wusste instinktiv, wenn ich da einmal hinunter gestürzt bin, dann komme ich nicht wieder zurück. Und ich werde ohne Ende immer tiefer und tiefer stürzen. Das war der Tod meiner Seele, der geistige Tod meiner Seele. Ich würde unwiderruflich für immer verloren sein.

240 Aber während dieses entsetzlichen Horrors, am Rand dieses Abgrundes, spürte ich plötzlich wie mich der Heilige Erzengel Michael an den Füßen festhielt. Mein Körper fiel in dieses Loch, aber ich wurde an den Füßen festgehalten.

241 Es war ein Augenblick furchtbaren Schmerzes und auch schrecklicher Angst. Aber als ich so am Abgrund hing, irritierte die Dämonen das bisschen Licht, das ich noch in meiner Seele hatte, und so stürzten sich alle diese Ungeheuer auf mich.

242 Diese fürchterlichen Kreaturen waren wie Lar ven, wie Blutsauger, um dieses Licht in mir endgültig auszulöschen. Stellen Sie sich meinen Ekel und Horror vor, als ich mich von diesen Ekel erregenden Kreaturen bedeckt sah.

243 Ich schrie, ich schrie wie verrückt. Diese Dinger brannten. O meine Schwestern und Brüder im HERRN, es handelt sich um eine lebendige Finsternis. Es ist der Hass, der so brennt, der uns verschlingt, der uns ausbeutet und aussaugt. Es gibt keine Worte, um diesen Horror zu beschreiben.


Inhalt: "Der Blitz hat eingeschlagen"

Download: "Der Blitz hat eingeschlagen"

Quelle: www.gloriapolo.net


English: The Testimony of Gloria Polo.

Polski: Orędzie Glorii Polo.

Slovenská: Svedectvo pani dr. Glorie Polo.

Українська: Глорія Поло. Вражена блискавкою.

Русский: Глория Поло. Свидетельство. (перевод с немецкого)
Русский: Глория Поло. Поражённая молнией. (перевод с польского)


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