Christlichen Bibliothek. Der Blitz hat eingeschlagen. Esoterik - Reinkarnation. Orthodoxie, Katholizismus und Protestantismus. Der Blitz hat eingeschlagen.
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.                Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.                Du sollst den Feiertag heiligen.                Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.                Du sollst nicht töten.                Du sollst nicht ehebrechen.                Du sollst nicht stehlen.                Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.                Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.               
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Esoterik - Reinkarnation
   

Inhalt: "Der Blitz hat eingeschlagen"


355 Viel mehr als an den HERRGOT T glaubte ich an Merkur, Venus und die anderen Gestirne. Glücksbringer waren mir wichtiger als der HERR.

356 Ich war geblendet von der Astrologie und der Sterndeuterei und erzählte überall herum, wie die Sterne mein Leben beeinflusst und positiv gestaltet hätten. Die Astrologie ist einer dieser kleinen Risse in unserem Seelenleben, denen wir keine Bedeutung zumessen. Und wenn wir dann merken, wie sehr wir in diese Trick s, die ihren Ursprung auch im Dämonischen haben, verstrickt sind, dann ist es meist schon zu spät, um davon noch loszukommen.

357 Ich habe dann angefangen, jeder Mode-Strömung des Zeitgeistes nachzulaufen. Alle Lehren auch wenn sie aus noch so kranken Gehirnen entsprungen waren waren für mich interessanter als die Froh-Botschaft des HERRN. Es war alles mehr „IN“ als die Heiligen Schriften und die Jahrhunderte alte Lehre der Katholischen Kirche.

358 Ich begann deshalb auch daran zu glauben, dass man einfach stirbt und dann von neuem wieder beginnt, ein anderes Leben zu haben. Die Wiedergeburt, die Re-Inkarnation war mir eine willkommene Lehre, um mein glaubenund seelenloses Leben auszufüllen. Dankbarkeit gegenüber meinem SCHÖPFER war mir fremd. Ich habe einfach gar nie daran gedacht.

359 GNADE war et was, das ich aus meinem Wor tschat z gestrichen hat te – es wurde ein FREMDWORT für mich, dessen Bedeutung ich komplet t vergessen hat te und für meine Lebenseinstellung auch nicht mehr brauchte und keine prak tische Bedeutung hat te.

360 Schon gar nicht war ich mir bewusst, dass der HERR auch für mich einen hohen Preis gezahlt hatte, dass auch ich um den Preis SEINES Kostbaren Blutes von IHM losgekauf t wurde.

361 All dies wurde mir bei dieser Prüfung der ZEHN GEBOTE durch die Worte und Fragen dieser himmlischen Stimme bewusst. Ich sah das Alles nun ganz glasklar. Die Blindheit war wie weggewischt. Sie prüf ten mich und wollten wissen, was ich von den ZEHN GEBOTEN weiß. Und sie hielten mir vor, dass ich vorgegeben hatte, dass ich mir eingebildet hatte, dass ich den HERRGOT T verehrte; dass ich den HERRN liebte.

362 Sie schlugen mich mit meinen eigenen Worten. Und was sollte das nun bedeuten… sollte ich einfach zum Teufel, in die Hölle abkommandiert werden?

363 Als einmal eine nette Frau zu mir in die Ordination kam, um meine Räume mit ihrer Kräutermischung auszuräuchern, ihren Glücks-Essenzen zu besprengen und eine Zeremonie des Unglück-Vertreibens zu veranstalten, habe ich zu ihr gesagt:

„ Ich glaube an solchen Humbug nicht. Aber machen sie es nur, man kann ja nie wissen. Wenn es nicht schadet, kann es nur noch für etwas gut sein!“

364 Und so vernebelte sie die Räume mit dem Rauch von schwelenden Kräutern, murmelte ihre Zaubersprüche und versprengte ihre Wässerchen, um damit dem Glück und dem Wohlbef inden in meinen Räumen zum Durchbruch zu verhelfen.

365 So ließ ich es zu, dass selbst diese primitive Zauberei, und dieser meiner Wissenschaf tlichkeit widersprechende Aberglaube in meinem Leben schon mehr Bedeutung und Einfluss hatte, als der HERR und SEINE FROHBOTSCHAFT.

366 Ich hatte in meinen Ordinationsräumen, in einer Ecke, wo es niemand sehen konnte, und meine Patienten es auch nicht bemerken konnten – ein fleischiges Blatt der „Aloe Vera – Pflanze“ (im Spanischen: „ Penca de sáliba“) versteckt, von der mir erzählt wurde, dass damit die schlechten Energien aus den Räumen vertrieben werden.

367 Gebt Ihr Euch nun Rechenschaf t, auf welchen Abund Irrwegen ich mich befand! Habt Ihr das Alles mitbekommen, welche LEERE statt der Wahren LEHRE mein Leben ausfüllte. Es ist eine Schande und ich schäme mich bis heute dafür. Aber leider war dies tatsächlich mein damaliges Leben!

368 Und so fuhren sie fort, mein Leben auf Basis der 10 Gebote GOT TES zu analysieren. Dabei zeigten sie auch ganz genau auf, wie ich mich gegenüber meinem Nächsten benommen hatte.

369 Wie of t habe ich doch dem HERRN zugerufen, dass ich IHN liebe und gern habe, bevor ich mich von IHM, Meinem HERRGOT T, abgewendet habe. Bevor ich begonnen habe, auf den Irrwegen des Atheismus herumzuirren und falschen Lehren zu folgen, habe ich of t zum HERRN gesagt:

„ Mein HERR und mein GOTT, ich liebe DICH!“


Inhalt: "Der Blitz hat eingeschlagen"

Download: "Der Blitz hat eingeschlagen"

Quelle: www.gloriapolo.net


English: The Testimony of Gloria Polo.

Polski: Orędzie Glorii Polo.

Slovenská: Svedectvo pani dr. Glorie Polo.

Українська: Глорія Поло. Вражена блискавкою.

Русский: Глория Поло. Свидетельство. (перевод с немецкого)
Русский: Глория Поло. Поражённая молнией. (перевод с польского)


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